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Bewährtes Verfahren

User Story Mapping Sitzungen

Meistern Sie die Kunst, effektive User Story Mapping-Sitzungen durchzuführen, um Arbeitsabläufe zu visualisieren, Teams aufeinander abzustimmen und bessere Agile-Produkte zu entwickeln.

Eine User Story Map ist eine Visualisierung der Reise, die ein Kunde mit einem Produkt unternimmt, und beinhaltet die Aktivitäten und Aufgaben, die er normalerweise erledigen würde.

Die Erstellung einer User Story Map erfolgt in der Regel zu Beginn eines Projekts oder Produkts. Dabei handelt es sich um eine kollaborative Aktivität, an der das Team beteiligt ist, um ein gemeinsames Verständnis darüber zu schaffen, wer unsere Kunden sind und wie wir unsere Storys so ausrichten sollten, dass wir unseren Kunden den größtmöglichen Mehrwert bieten.

Es gibt uns eine schnelle und visuelle Möglichkeit, zu verstehen, auf welchen Teil der Kundenreise sich jede unserer User Stories auswirkt.

Auf dieser Seite geben wir 3 unserer Best-Practice-Tipps für die Durchführung effektiver User Story Mapping-Sitzungen.

Tipp 1: Nehmen Sie sich Zeit und teilen Sie sie auf

Das Team und die Stakeholder über einen längeren Zeitraum zusammenzubringen, kann oft schwierig sein.

Je nach Umfang Ihrer User Story Mapping-Sitzung möchten Sie vielleicht einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. Wir empfehlen jedoch, die Sitzung auf zwei 3-stündige Sessions über 2 Tage zu unterteilen.

Wir empfehlen außerdem, an einem Montag nach dem Mittagessen zu beginnen und an einem Dienstag mit dem Mittagessen abzuschließen.

Best Practice Tip #1: Set aside time

So hast du eine Nacht zwischen den Sessions, sodass dein Team genügend Freiraum hat, um sich zu beschäftigen. System-2-Denken nach der ersten Sitzung und bietet dem Team auch die Möglichkeit, nach Abschluss der Sitzung gemeinsam zu Mittag zu essen und eine informelle Nachbesprechung durchzuführen.

Tipp 2: Beginne mit Personas

Bevor wir eine User Story Map erstellen, müssen wir wissen und verstehen, wer unsere Nutzer sind?

Indem wir Kundenpersönlichkeiten erstellen, bevor wir unsere User Story Maps erstellen, haben wir eine bessere Vorstellung davon, wie diese Benutzer mit dem Produkt interagieren und welche Ziele sie bei der Nutzung des Produkts verfolgen.

Best Practice Tip #2: Start with Personas

In den meisten Fällen wählen wir nur eine Persona aus, auf die wir uns für eine Story-Mapping-Sitzung konzentrieren, damit wir nicht verwirrt werden und sicherstellen können, dass wir alle Aspekte der Lösung für diese Persona behandelt haben.

Tipp zum Produkt

Easy Agile TeamRhythm x Easy Agile Personas

Easy Agile Personas ermöglicht es dir, Storys in deinem Backlog mit Persona-Profilen in der Jira-Problemansicht zu verknüpfen, indem du die folgenden benutzerdefinierten Felder verwendest:

  • Persona
  • Bedeutung der Person
Easy Agile Personas

Erfahre hier mehr über Easy Agile Personas

Diese Felder werden im Issue-View-Modal angezeigt, sodass Sie Probleme Personas + Story Importance zuweisen können, ohne die User Story Map verlassen zu müssen.

Tipp 3: Ein einziger Moderator

Es sollte eine einzige Person geben, deren Aufgabe ausschließlich darin besteht, die User Story Mapping-Sitzung zu erleichtern.

Wir empfehlen, einen Produktmanager oder Product Owner aus einem anderen Team zu bitten, die Sitzung zu leiten.

Best Practice Tip #3: A single facilitator

Der Vorteil dabei ist, dass verschiedene Personen unterschiedliche Eisbrecher und unterschiedliche Beziehungen innerhalb des Teams mitbringen, wodurch sich verschiedene Personen wohler fühlen, wenn sie mit der Gruppe teilen.

Diese Taktik ist auch deshalb von Vorteil, weil sie andere Teammitglieder nicht nur der Moderation als Praxis aussetzt, sondern auch der Praxis des User Story Mappings.