Bewährtes Verfahren
User Stories and Personas
Lernen Sie, User Story Maps, User Stories und Personas für eine bessere agile Planung und nutzerorientierte Entwicklung zu nutzen.
Gute User Stories schreiben
Für viele Softwareentwicklungsteams, die nach Agilität streben, kann die Idee, User Stories zu schreiben, wie eine weitere „Sache“ erscheinen, die Agile zusätzlich zu ihren ohnehin schon geschäftigen Workloads anhäuft. Wir hören dich, wir sind auch beschäftigt!
Eine User Story hilft agilen Softwareentwicklungsteams dabei, vereinfachte, allgemeine Beschreibungen der Anforderungen eines Benutzers zu erfassen, die aus der Sicht des Endbenutzers geschrieben wurden. Eine User Story ist kein kontextloses Feature, das in der Sprache der Entwickler geschrieben ist.
Wie schreiben wir also User Stories? Besser noch, wie schreiben wir gute?
Eine User Story, ähnlich wie eine Persona, verleiht Ihrer Arbeit Kontext und damit einen Mehrwert.
Tatsache ist, dass es leicht ist, sich in einem kontextlosen Zyklus der Feature-Entwicklung zu verlieren. Das Ziel besteht mehr darin, sich den Weg durch einen Stau auf der Wunschliste freizumachen, als darum, Lösungen zu entwickeln, die Ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Ihre menschlichen Kunden. Nutzerberichte bringen diesen Kontext und diese Perspektive in den Entwicklungszyklus ein.
Hier ist die Gleichung für das Schreiben einer User Story:

Schreiben von Akzeptanzkriterien
User Stories ermöglichen es Teams, einerseits die Bedürfnisse, Wünsche und Werte ihrer Kunden einzuschätzen und andererseits die Aktivitäten, die sie durchführen müssen, um diesen Mehrwert zu bieten.
Der Link, der diese beiden Dinge miteinander verbindet, sind Akzeptanzkriterien.
Die Akzeptanzkriterien oder „Erfüllungsbedingungen“ geben einen detaillierten Überblick über die Anforderungen eines Benutzers. Sie helfen dem Team, den Wert der Geschichte zu verstehen und geben Erwartungen an, wann ein Team erwägen sollte, etwas erledigt zu haben.

Die Bedeutung von Kundenpersönlichkeiten für das Story-Mapping
Wie oft kannst du sagen, dass du an einer User Story gearbeitet hast, ohne wirklich zu wissen, wer dieser Nutzer ist? Könnten Sie getrost ihre Interessen, Beweggründe und Kommunikationsstile teilen?
Beim Aufbau unserer User Story Map müssen wir wissen und verstehen: „Wer sind unsere Nutzer? Durch die Erstellung von Kundenpersönlichkeiten haben wir eine bessere Vorstellung davon, was unsere Kunden von unserem Produkt benötigen oder erwarten, welche Ziele sie für die Nutzung haben und wie sie damit umgehen werden.
Ein besseres und gemeinsames Verständnis Ihrer Kunden in Ihrem gesamten Team bedeutet, dass Sie leichter identifizieren und priorisieren können, was Ihrem Kunden den größten Mehrwert bietet.
In diesem Video spricht Sean Blake vom Easy Agile-Team darüber, wie Sie Ihre Kundenpersönlichkeit aufbauen können.
Die Erstellung von Kundenpersönlichkeiten ist eine Grundlage für andere agile Praktiken wie das User Story Mapping. Es stellt den Kunden in den Mittelpunkt, gibt der User Story ein „Gesicht“ und sorgt für Akzeptanz und Empathie.